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Donnerstag, 24. September 2009

Herbstbeginn
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 Bald stirbt der Wald, das Feld,
Gevatter Herbst schlägt auf sein Zelt.
Waren Träume jene sonnigen Tage,
an denen ich lag an des Meeres Strande?
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So manches Blatt wird gelb oder rot,
fällt es zu Boden - ist es dann tot?
Doch vergiß' solche Gedanken,
denn die Natur ist ohne Schranken!
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Werden die Tage auch kürzer,
immer dunkler, vielfach düster....
wenn Leute Herbstfeuer entzünden,
bald Nebelstreif' von der kalten Zeit künden.
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So senke nicht hoffnunglos den Blick,
dreh' Dich nicht um, schau' nicht zurück,
denn eh Du Dich besonnen
hat ein neuer Frühling begonnen!
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Mein Gedicht vom 23.9.1973(ich war 17 Jahre alt)

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Ein Bild habe ich heute wiedermal gemalt....
Mehr in den MalereiGedanken....








1 Kommentar:

  1. Mensch Luna,
    das Gedicht hast du mit 17 Jahren geschrieben. Was hattest du da schon für wunderschöne Gedanken. Einfach nur toll. Ich habe nur daran gedacht, was ich Samstags in der Disco anziehe. Meine Hochachtung.
    Liebe Grüße Chrissi

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